Exklusiv für FINANCE+ Abonnenten.
Wird diese Nachricht nicht richtig dargestellt, klicken Sie bitte hier.
Liebe Leserinnen und Leser,
heute erhalten Sie wieder unseren FINANCE Weekly mit den wichtigsten News der Woche und den spannendsten Geschichten hinter der Paywall, die Sie als Abonnent von FINANCE+ exklusiv lesen können.
Sportlich war in diesen Tagen die Bafin unterwegs: Die Finanzaufseher haben beim Deutschen Vizemeister Borussia Dortmund mehrere Fehler in dessen Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2017/18 moniert, wie die Bafin am gestrigen Donnerstag mitteilte. Demnach hatte der an der Börse gelistete Fußballbundesligist unter anderem Einnahmen aus dem Transfer von Fußballspielern falsch verbucht. Besonders pikant: Das „bilanzielle Eigentor“ war auch bei der Prüfung des Abschlusses durch das Big-Four-Haus KPMG unbemerkt geblieben. Zwar drohen dem Klub vonseiten der Aufsicht keine finanziellen Sanktionen, der Kurs der Aktie bleibt von der Nachricht jedoch nicht unberührt. Die Details lesen Sie in unserer heutigen Top-Story.
Besonders ans Herz legen möchte ich Ihnen zudem den ersten Teil unserer Serie zu den Ergebnissen des diesjährigen FINANCE-Banken-Survey. Bis Oktober werfen wir mit
„Inside Corporate Banking" einmal wöchentlich einen detaillierten Blick auf die Strategien der wichtigsten Banken im hiesigen Firmenkundengeschäft und darauf, wie die deutschen CFOs und Treasurer diese bewerten. Den Anfang macht diesmal die HSBC, die zuletzt mit Umstrukturierung und Managementwechseln beschäftigt war.
Eine spannende Lektüre und einen guten Start ins Wochenende wünscht Ihnen
Bafin-Rüffel für Borussia Dortmund: Die Finanzaufsicht moniert Fehler im Jahresabschluss 2018 des Fußballclubs. Verantwortlicher Prüfer war damals KPMG. Was ist da los?
Das vergangene Jahr hat bei Berenberg für einen Gewinneinbruch gesorgt. Im Interview blickt Corporate-Banking-Chef Tobias Bittrich dennoch positiv nach vorne und erwartet mehr Geschäft mit Kreditfonds.
Das frischgebackene Management um CEO Aldo Kamper und CFO Rainer Irle muss AMS-Osram restrukturieren. Es geht um eine Refinanzierung in Milliardenhöhe, doch noch herrscht finanziell Unsicherheit.
EY hat seit dem Wirecard-Skandal kein Dax-Mandat mehr gewonnen. Bei den Honoraren lag der Wirtschaftsprüfer 2022 trotzdem mit deutlichem Abstand vorne, wie eine exklusive FINANCE-Analyse zeigt.
Thyssenkrupp Nucera ist ins kalte Wasser gesprungen und hat den IPO in einem schwierigen Marktumfeld gewagt. Co-orchestriert hat die „Apollo-Mission“ unser CFO des Monats, Arno Pfannschmidt.
Trotz Managementwechsel und neuer Organisation: Die HSBC macht im FINANCE-Banken-Survey 2023 erneut Boden gut. Doch ein Segment ihres Firmenkundengeschäfts dürfte der Bank Kopfschmerzen bereiten – Teil 1 unserer Serie „Inside Corporate Banking“.
Die Doppelbelastung als CEO und CFO zahlt sich für die Spitzenverdiener im MDax-Gehaltsranking aus. Sie kassierten zehnmal mehr als Finanzchefs aus den unteren Tabellenregionen.
Der Traditionskonzern Birkenstock könnte schon im September an die New Yorker Börse gehen. Das Private-Equity-Haus L Catterton ist in Gesprächen mit zwei Banken.
Banken haben aktuell Probleme, ihren Personalbedarf zu decken. Im Rahmen der Future-Banking-Skills-Studie sprach Headhunter Andreas Krischke darüber, was Banken ändern müssen, um für Young Talents attraktiv zu werden.
Banken warten mit smarten Lösungen auf, um im Leveraged-Finance-Geschäft langfristig bestehen zu können. Debt-Fonds wiegen sich trotz der Vorstöße in Sicherheit. Das könnte ein Fehler sein.
Die Ausbildung zum Steuerberater ist herausfordernd. Die Arbeitsbedingungen in einer Kanzlei sind ebenfalls nicht ohne. Eine Alternative ist da die Steuerabteilung im Konzern – auch mit Blick auf das Gehalt.